Socken an, Hose, schnell noch einen Kaffee von der Kaffeemanufaktur in meinem Schlafzimmer. Der Barista lehnt lässig hinter der Theke, spielt mit seinem Handy herum, auf seinem Namensschild steht „Guten Morgen“. Ich bestelle wie immer, er mahlt, schäumt und gießt, drückt mir den Pappbecher in die Hand. Dann geht es weiter, durch die Säulenhalle, an den Gemälden und Skulpturen vorbei, fast bin ich schon etwas spät dran, wie immer.